Die Omega Seamaster Serie wurde 1948 entwickelt, die erste Omega Seamaster 30 wurde erst 1962 eingeführt. Die "30" im Modellnamen bezieht sich nicht auf die Wasserbeständigkeit, sondern auf die Größe des Uhrwerks. Omegas 30-mm-Handaufzugswerke erwiesen sich als äußerst beliebt und wurden Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in großen Stückzahlen produziert, bis auf Calibre 269. Die ersten Seamaster 30-Uhren verwendeten Kaliber 286 (kreiert im Jahr 1961), ein 17-Steine-Werk mit 42 Stunden Leistung Sekunden reservieren und fegen.
Seemann 30
84108-22c984272e97c086ccf9173e0e2d1eeeAlle Seamaster 30 Uhren verfügen über ein rundes Edelstahlgehäuse mit signierter Omega-Krone und einen massiven Gehäuseboden mit dem Hippocampus-Logo. Die gesamte Ästhetik, mit dünnen Stundenindizes und einem sauberen undekorierten Zifferblatt, war ähnlich wie bei anderen Omega-Kleid Uhren einschließlich der bekannten DeVille. Für einige Zeit gab es sowohl Kleideruhren als auch Sportuhren, die den Namen Seamaster trugen, aber schließlich ließ Omega die dressiereren Seamaster ganz auslaufen.
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Während diese Uhren wasserdicht waren (damals konnten sie immer noch den Begriff "wasserdicht" verwenden), hatten nur wenige Funktionen außer der Grundanzeige der Uhrzeit und gelegentlich auch das Datum
In den 1970er Jahren nahm OMEGA die Seamaster-Linie in eine viel sportlichere und oft trendiger Richtung. Während dieses Jahrzehnts nahm Seamasters einen schweren Sport und ein funktionelles Aussehen an und kam mit taucherorientierteren Eigenschaften, wie höhere Tiefenbewertungen, kalibrierte rotierende Einfassungen, Chronograph-Funktionen und Hochsicht-Vorwahlknöpfe.
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Liebhaber von Militäruhren werden zu den seltenen Seamaster 30s wie unten abgebildet, die ein schwarzes Zifferblatt mit minutiösem Railroad-Track, arabischen Ziffern und leuchtenden Zeigern und Plots auf dem Zifferblatt aufweisen.
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Eine originale RAF Ausgabe Omega Navigationsuhr. Eine kleine Anzahl von Seamaster 30 Uhren hatte Zifferblätter mit ähnlichem Design.

Omega Seamaster DeVille

Bevor die De Ville eine eigenständige Kollektion von Uhren wurde, verwendete Omega diesen Namen für einige der Kleid Uhren in seiner Seamaster-Kollektion. Eine Reihe dieser Seamaster Kleid-Uhren unterscheiden sich eigentlich nicht viel von den Constellation-Uhren, außer dass die Constellation-Modelle immer Chronometer-zertifizierte Bewegungen hatten und die Fälle ein bisschen schicker waren.
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Die De Ville wurde 1960 als elegante Kleideruhr von OMEGA geboren. Abgesehen von der Ästhetik war das Modell auch selbstaufziehend und wasserfest. Es gibt viele Variationen dieser beliebten Omega-Uhr, die 1967 die vielseitigste aller OMEGA-Linien war. 1999 wurde die De Ville als erste Uhr der Welt mit einer koaxialen Hemmung und einer freien Federbalance ausgestattet. Die De Ville Co-Axial hatte erhöhte Genauigkeit und Stoßfestigkeit und musste auch seltener gewartet werden. Das Case-Finish des De Ville ist eines seiner am meisten gelobten Merkmale. Die Uhr ist nicht nur klassisch elegant, sie verfügt auch über eine sehr fortschrittliche Bewegungstechnologie - die perfekte Kombination.
Omega Fall, Bewegung wird durch die Front entfernt, indem die Kristalleinfassung abgenommen wird. Das Gehäuse hat einen stabilen Gehäuseboden.
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Typische automatische Bewegung in einem DeVille.83230-424f33f802954c0a134e2dce2baba734
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DeVille mit einer Co-Axial-Bewegung
Im James-Bond-Film "From Russia with Love" von 1963 trug Sean Connery eine OMEGA Seamaster De Ville.Sean-Connery1 Deville